Familie Schöpfer vor dem Bauernhaus

Unse­re Fami­lie – das macht Sinn

Wir sind Mar­ti­na, Roland, Mat­ti, Pedrin, Malu und Sol­ei Schöp­fer, eine jun­ge Bau­ern­fa­mi­lie mit Wur­zeln im Ent­le­buch und in Hild­is­rie­den. Seit dem Som­mer 2013 ist der Bio­hof Ragol unser zu Hau­se. Wir möch­ten mit unse­rer Fami­lie und unse­ren Tie­ren auf dem Bio­hof Ragol in Har­mo­nie wach­sen können.

Neben der Betreu­ung unse­rer Kin­der bestimmt das Ver­sor­gen der Tie­re, die Arbei­ten auf dem Land, im Wald, im Haus und im Gar­ten unse­ren Tages­rhyth­mus. Im Neben­er­werb sind wir zudem als Pri­mar­leh­re­rin und Pri­mar­leh­rer in Valens tätig.

Uns ist es wich­tig, unse­ren Hof natur­nah, nach­hal­tig und sinn­voll zu bewirt­schaf­ten. Wir ver­zich­ten bewusst auf einen über­mäs­si­gen Ein­satz von Maschi­nen und set­zen natur­na­he Metho­den und viel Hand­ar­beit ein, um unse­re Zie­le zu errei­chen. Auch wenn die Tage manch­mal lang und anstren­gend sind, schöp­fen wir aus der Arbeit in und mit der Natur Ener­gie, Lebens­freu­de und Bodenständigkeit.

unsere Familie - Biohof Ragol

Unse­re Vor­gän­ger – inno­va­tiv und bescheiden

Dass der Bio­hof Ragol heu­te ein inno­va­ti­ver Berg­land­wirt­schafts­be­trieb ist, in wel­chem die Kreis­läu­fe der Natur und das Wohl der Tie­re im Mit­tel­punkt ste­hen, haben wir unse­ren Vor­gän­gern Kurt und Mar­lis Utz­in­ger zu ver­dan­ken. Sie haben den Bio­hof Ragol lie­be­voll und mit viel Eigen­leis­tung auf­ge­baut. Wir sind froh, dass wir bei Fra­gen noch immer auf ihre Hil­fe zäh­len dürfen.

Vorgängerin des Biohofs

Hel­fe­rin­nen und Vorgänger

Beson­ders im Som­mer haben wir vie­le Hel­fe­rin­nen und Hel­fer, die uns beim Heu­en, auf der Alp, im Wald oder im Gar­ten unter­stüt­zen. Wer bei uns zu Besuch kommt, wird meis­tens für irgend eine der Sai­son ange­pass­te Tätig­keit ein­ge­spannt. Das gemein­sa­me Anpa­cken wie­der­um ist ein Erleb­nis für alle Betei­lig­ten. Es geht unse­ren Hel­fern dann wie uns: Mit jedem Trop­fen Schweiss ver­lie­ben sie sich ein biss­chen mehr in den Bio­hof Ragol.